Wie fördern die Akupunktur und das Autogene Training in Biblischen Geschichten und Märchen Ihre Widerstandskraft?

 

Akupunktur führt zu Harmonie von Körper, Seele und Geist. In den Meridianen fließt die Lebensenergie Qi. Sind deren Anteile Yin und Yang im Gleichgewicht, herrscht Harmonie. In den Momenten, in denen Sie sich richtig glücklich, angenommen und sehr wohl fühlten, ist Ihr Qi gleichmäßig durch Ihren Körper geflossen. Durch die Nadelung von speziellen Punkten wird das harmonische Fließen des Qi induziert. Diese Tiefenentspannung fördert den Schlaf und lässt Sie gelassener mit belastenden Lebensumständen umgehen. Negative Folgen von Stress wie z. B. Kopfschmerzen, Bluthochdruck oder ein "schnelles Herz" werden reguliert.

 

Autogenes Training fördert Ruhe, Schlaf und Ausgeglichenheit, unterstützt die seelische Ausgeglichenheit und steigert die Konzentration.

Autogenes Training in Biblischen Geschichten & Märchen ist eine neue Form der "konzentrativen Selbstentspannung“. Die Verinnerlichung der Geschichten trägt zur Muskel- und Gefäßentspannung bei. Das Vegetative Nervensystem wird positiv beeinflusst.

 

 

 

Die Texte wurden von Frau Maiwald bearbeitet und mit Entspannungselementen verbunden

Märchen schauen den Menschen tief in die Seele und sprechen die tiefsten und prägendsten Verhaltensweisen und Gefühle der Menschen an. Sie zeigen Wege aus "Ausweglosigkeiten" und führen am Ende immer zur Heilung und "Ganzwerdung" der Personen.

 

Frau Mailwald wählt aus der Bibel besondere Menschen und deren Lebensweg aus. So gehen wir mit Moses ein Stück seines Weges oder mit Josef, der nach Ägypten verschleppt wurde, weil seine Brüder ihn nicht lieben konnten. Auch die Urväter und Urmütter in der Bibel mussten durch Tiefen der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung gehen. Im Vertrauen auf Gottes segnende Hand fanden sie jedoch immer ihre Bestimmung, den ihnen von Gott zugedachten Weg.

Während des Vorlesens "schlüpfen" Sie in die Rolle des Protagonisten. Sie hören und erleben auch gleichzeitig mit Ihrem Körper die Ängste und Sorgen (die Arme/Beine werden schwer, ganz schwer), die Trauer und Verzweiflung der handelnden Person. Das vegetative Nervensystem begleitet ganz automatisch das Auf und Ab der Gefühle. Ihr Herz wird am Ende "ruhig und regelmäßig" schlagen. An- und Entspannung geschehen ganz selbstverständlich und nicht mehr durch bewußte Gedanken gesteuert.